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Alpe Furgge mit Solarmodulen 2.jpg

Rettet die Alpen!

Eidgenössische Volksinitiative
« Photovoltaik: Zuerst auf Gebäuden und Infrastrukturen »

Aufgrund des dringenden Gesetzes zur Förderung alpiner Solaranlagen ("Solar-Express") werden die Alpen bald mit Solaranlagen industrialisiert, wenn wir untätig bleiben. Das neue Energiegesetz ("Mantelerlass") will ausserdem den Naturschutz unbefristet und praktisch vollständig ausschalten.
 
Eine katastrophale Aussicht für alle, die sich gern in der Natur erholen und Kraft tanken. Ein Desaster für die Biodiversität und die Schweizer Landschaften.
 
Die eidgenössische Volksinitiative "Photovoltaik: Zuerst auf Gebäuden und Infrastrukturen" verbietet die Verschandelung der Natur durch Solaranlagen, solange es eine Alternative auf Gebäuden und Infrastrukturen gibt.
 
Die Zeit drängt, denn die Naturzerstörer sind bereits unterwegs.
Zusammen können wir die Alpen retten!
Text

Initiativtext (vorläufige Version, wird noch definitiv ausgearbeitet)

 

Art. 75.c Verbot von Solarparks in der Natur

 

1. Bis das Solarpotential im Winter auf geeigneten bestehenden Bauten vollständig genutzt wurden, ist die Installation von Photovoltaikanlagen ausserhalb dieser Bauten verboten, es sei denn, es handelt sich um kleine Projekte, die die Natur und die Landschaft nur minimal beeinträchtigen.

2. Der Bund erlässt die erforderlichen Vorschriften zur Umsetzung von Absatz 1. Die Definition geeigneter Flächen berücksichtigt die Interessen des Heimatschutzes.

 

Art. 197 Übergangsbestimmungen zu Art. 75c

 

Photovoltaikanlagen, die nach dem 31. Dezember 2024 ausserhalb der geeigneten Oberflächen gemäss Absatz 1 von Artikel 75.c errichtet werden, müssen auf Kosten der Projektträger innerhalb von 5 Jahren vollständig demontiert werden.

Bögen

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  1. Deutlich ihre Unterstützung für die Initiative zeigen und sich dem Unterstützungskomitee oder sogar dem Initiativkomitee anschliessen (ohne notwendigerweise Ressourcen einzusetzen).
     

  2. Die Information über diese Initiative an ihre Mitglieder und in den sozialen Medien verbreiten. Ihre Mitglieder ermutigen, diese Initiative zu unterstützen. Der Unterschriftenbogen verbreiten, sobald er verfügbar ist.

 

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Argumentation

 

Das dringende Gesetz "Solar-Express", das im Jahr 2022 verabschiedet wurde, misst der Landschaft keinen Wert bei: Selbst zwischen zwei Projekten, die die gleiche Winterstromerzeugung bieten, gibt es keine Kriterien zur Auswahl dessen, was die Landschaft am wenigsten beeinträchtigt.

 

Und der im Herbst 2023 verabschiedete "Mantelerlass" (neues Energie- und Stromversorgungsgesetz) fördert über 2025 hinaus Eingriffe in unsere Landschaften, die schwieriger oder sogar unmöglich zu verhindern sind.

 

Nicht zu handeln würde bedeuten, dass man das Prinzip akzeptiert, dass der Landschaftsschutz nichts mehr zählt.

 

Dieses Prinzip ist erschreckend: Wir müssen unbedingt handeln!

 

Wir müssen zweifellos eine Energiewende durchführen. Dies rechtfertigt jedoch nicht die Installation von Photovoltaikanlagen in der freien Natur, solange mehr als genug geeignete Flächen an Gebäuden und Infrastrukturen noch verfügbar sind.

Die Initiative will dafür sorgen, dass unsere Städte und Dörfer nicht verschandelt werden. Sie legt fest, dass die Definition geeigneter Flächen den Heimatschutz berücksichtigen muss.

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